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Mosella ERP

Mosella ist ein ERP System aus Koblenz, wo Mosel und Rhein zusammenfließen. ERP heisst „Enterprise Resource Planning“. Verwandte Begriffe sind Unternehmenssoftware, Warenwirtschaft, CRM System, Projektsteuerung, Auftragsverwaltung, Lagerführung, Personaleinsatzplanung, Fertigungssteuerung, Angebotsschreibung, Rechnungsstellung, Kalkulation, Buchhaltung.

Mosella ERP bietet als moderne Web Anwendung alles, was Fertigungs-, Handels- und Dienstleistungs-Unternehmen von 5 bis 100 Benutzern für die Organisation der betrieblichen Abläufe benötigen.

Von mir als Hersteller in Koblenz bekommen Sie Beratung, Teststellung, Schulung, Benutzerlizenzen, Einführungsprojekt mit Datenmigration, Anpassungen, Erweiterungen und Wartungsverträge.

Geschichte

Seit 1996 programmiere und implementiere ich dieses nun „Mosella“ genannte ERP System.

„Mosella ERP“ hieß nicht immer so. Was im Jahr 2000 als „seat-1 ERP“ in der von mir mitgegründeten „seat-1 GmbH“ in Coburg aus der Taufe gehoben wurde, hieß ab 2004 „IntarS“. Analog änderten wir den Firmennamen in „IntarS GmbH“. 2018, um die 15 Branchenlösungen und über 120 Implementierungen später, verließ ich die IntarS GmbH, blieb aber externer Partner und entwickelte vereinbarungsgemäß das Framework in einem Fork weiter. Im November 2020 wurde ich urplötzlich wegen Benutzung der Marke „IntarS“ abgemahnt, so dass ich mein ERP nun „Mosella“ nenne.

Aber der Reihe nach:

Von ca. 1991 bis 1999 programmierte ich in den Firmen CAS, biw, Steeb-CAS, SAP-M, BRAIN AG und SAP mit an deren ERP Systemen für den Mittelstand, ab 1997 als externer Freiberufler.

Die Anfänge von Mosella ERP datieren auf 1996 in Form einer Sammlung von Perl Scripts zur Generierung von ObjectiveC Sourcecode aus Anwendungsepzifikationen auf NeXTSTEP, später OPENSTEP. In Verbindung mit meinem Entity-Relationship Framework und dem Database-Abstraction Layer EOF 1.0 (Enterprice Object Framework) von NeXT entstand daraus eine universelle, tabellenorientierte Datenverwaltungs-Anwendung.

Ab 1997 bis ca. 2005 programmierte ich damit die Online Banking Software für die CreditPlus Bank in Stuttgart. Sie wuchs damit vom kleinen Suzuki Motorrad Finanzierer zu einem breit aufgestellten milliardenschweren Marktführer im Segment der Konsum-Kredite.

Inspiriert von „Power-Builder“ und „Optima“ entwickelte ich 1997 die grafische Modellierungs-Applikation „Business Builder“. Die damit erzeugten Anwendungen liefen auf OPENSTEP auf Windows NT 4, HP, Solaris. Nachdem NeXT von Apple übernommen wurde, nur noch auf Mac OS und YellowBox auf Windows NT. Zuletzt nur noch auf GNUStep, der freien Implementierung von Apples Mac OS / iOS APIs auf Linux. Von der anfänglichen Unterstützung der Datenbanken Sybase, Oracle, Informix, DB/2, Postgres und MySQL blieb nur letztere übrig, dafür aber spezifisch optimiert.

Aber auch die Architektur änderte sich von Fat Client Desktop hin zu Web-Anwendung. Ein Script-Interpreter hielt Einzug, zunächst für PDF Erzeugung, dann ab Version 5 („Aprica“) zunehmend für sämtliche Anwendungslogik. Heute besteht nur noch das technische Framework aus kompiliertem ObjectiveC. Aus dem Business Builder wurde die integrierte Workbench. 2013 mit Version 7 nahm ich im Zuge der 64 Bit Umstellung nochmal einen grundlegenden Umbau des Frameworks vor: Modularisierung, neuer Script-Interpreter, eingebauter Web-Server, Verzicht auf GDL2 (GNU-Implementierung von EOF), verbessertes Operating und Implementierung, Entrümpelung und Refactoring.

2017 kam noch einmal ein großer Entwicklungschritt zur Konzern-Version mit viel „Mehr“ Funktionalität: Mehr-Firmen, Mehr-Lager, Mehr-Währung, Mehr-Sprachen, Varianten, Seriennummern, Workflow-Modellierung.

Preise

Das kleinste Paket mit 5 Benutzerlizenzen kostet 10.000,– Euro. Mit enthalten sind dabei Installation, Schulung, Beratung, Konfiguration, Übernahme von Artikel- und Kundenstammdaten bis zum Umfang von 3 Manntagen à 8 Stunden. Das sind 2000,– Euro Einführungskosten pro ERP Arbeitsplatz.

Jeder weitere Benutzer kostet zusätzlich 1500,– Euro.

Der obligatorische Wartungsvertrag kostet 15,– Euro pro Benutzer im Monat, mindestens aber 150,– Euro (entspricht bis zu 10 Benutzern).

Eine Stunde Support, Beratung, Schulung, Programmierung von Anpassungen und Erweiterungen kostet 90,– Euro.

Nicht enthalten sind die Kosten für die Server Hardware, rechnen Sie dafür mit 1500,– Euro Investitionskosten (ausreichend für 10 Benutzer).